Grundlagen des Verkehrsrechts

Ständig kracht es auf deutschen Straßen. Nach einer Statistik des statistischen Bundesamts wurden 2013 über 2 300 000 Millionen Autounfälle gezählt. Glücklicherweise waren nur knapp 300 000 davon mit Personenschaden, jedoch ist auch dies eine noch beträchtliche Zahl. Betrachtet man die Zahlen, kann man sich ausrechnen, dass jeder von uns im Laufe seines Lebens einmal in einen Verkehrsunfall verwickelt war oder sein wird. Viele junge Fahrer und Fahrerinnen sind jedoch bei einem Verkehrsunfall vor allem erst mal eines: Überfordert.

Was tun bei einem Unfall?

Dabei gibt es bei einem Verkehrsunfall ohne Personenschaden eine ganze Reihe von Dingen die erledigt werden müssen. Sobald Sie die Versicherungsdaten Ihres Gegenübers haben, ist es ratsam diese an einen Anwalt weiterzugeben, der sich mit allem weiteren befasst. Auch wenn Sie sich denken, dass Sie den Schaden selbst bei der Versicherung geltend machen könne, zeigt sich in der Regel doch, dass der Geschädigte oft nicht das maximale aus dem Schadensfall herausholt und beispielsweise auf den Kosten für einen Leihwagen oder für einen Nutzungsausfall sitzen bleibt. Da auch die Versicherungen mit Topjuristen gegen Sie vorgehen, schaffen Sie lediglich Waffengleichheit, wenn Sie sich selbst einen Anwalt zur Seite stellen. Haben Sie im Vorfeld eine Verkehrsrechtsschutzversicherung abgeschlossen übernimmt diese die Kosten für Sie. Wenn Sie auf der Suche nach einem Juristen der sich auf das Fachgebiet Verkehrsrecht spezialisiert hat sind, sind Sie beim Rechtsanwalt aus Unna richtig.

Ein teures Foto

Blitzer gibt es in Deutschland vieleDoch nicht nur im Falle eines Verkehrsunfalls springt die Rechtsschutzversicherung für Sie ein. Auch wenn Sie geblitzt wurden, kann eine Versicherung Ihnen jede Menge Kosten ersparen, schließlich sind die Bußgelder je nach Geschwindigkeitsüberschreitung nicht gerade niedrig und wenn es neben dem Bußgeld auch noch Punkte regnet, ist oft droht oft bereits der Führerscheinentzug. Beispielsweise wenn Sie nicht auf dem Foto zu erkennen sind, haben Ordnungshüter oft schlechte Karten, wenn es um die Einforderung der Mahngebühren geht. Außerdem kommt noch hinzu, dass viele Blitzgeräte Messungenauigkeiten vorweisen. Erst nach Einblick in die Bußgeldakte kann beurteilt werden ob und welche Erfolgsaussichten gegeben sind, weshalb der Gang zum Rechtsanwalt, vor allem wenn erhebliche Strafen wie der Entzug des Führerscheins drohen.

Verkehrsstrafrecht

Auch beim Thema Verkehrsstrafrecht helfen Rechtsanwälte für Verkehrsrecht. Da es hier meist um drastische Sanktionen wie den Einzug des Führerscheins oder sogar eine Freiheitsstrafe geht, sollten Sie hier auf keinen Fall selbst agieren, sondern ohne Ihren Rechtsbeistand keine Aussage machen. Erst durch die Akteneinsicht die der Rechtsanwalt bekommt, kann dann eine erfolgsversprechende Verteidigungsstrategie entwickelt werden.